Kernaussagen:
- Die Kosten für SEO-Optimierung variieren je nach Anbieter und Dienstleistung.
- Freelancer und Agenturen bieten unterschiedliche Abrechnungsmodelle an.
- Eine gute SEO-Strategie hilft dir Kosten zu sparen.
SEO-Optimierung kann wie eine Flucht durch einen tiefen Dschungel voller Tarzan-Schreie und Giftschlangen sein.
Besonders wenn es darum geht, die Kosten zu verstehen.
„Was kostet SEO?“ Diese Frage treibt vielen Website-Besitzern den Schweiß auf die Stirn.
Lass uns ein wenig Licht ins Dunkel bringen und die Preislandschaft von SEO entschlüsseln.
Die durchschnittlichen Kosten für SEO-Dienstleistungen variieren stark.
Für Freelancer in Deutschland liegen die Stundensätze zwischen 90-120€.
Während Agenturen oft monatliche Pauschale von über 500 € anbieten.
Die SEO-Kosten in Deutschland im Jahr 2024 können also stark variieren.
Abhängig von der Größe des Unternehmens, dem Umfang der Dienstleistungen und der Expertise der beauftragten Agentur.
Hier sind einige typische Preisspannen:
Pooar …. das sind Preise!
Ich verstehe dich!
Es geht aber auch um viel Geld.
Wer schon einmal bei Google zu einem lukrativen Keyword auf Platz 1 gestanden hat und seinen steigenden Umsatz und erhöhte Kundenanfragen gespürt hat, der weiß, dass die oberen Preise für kleine und mittelständische Unternehmen eigentlich fair sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kosten für SEO in Deutschland je nach Anforderungen und Unternehmensgröße stark variieren können.
Was du zahlst, hängt davon ab, wie groß deine Firma ist, welche SEO-Wünsche du hast und welche Dienstleistung du anbietest.
Mit einer effektiven SEO-Strategie kann dein Geschäft zum Bestseller werden.
Große Unternehmen investieren mehr in SEO, um top Suchmaschinenplatzierungen zu erreichen, während kleine Geschäfte mit geringerem Budget auch Erfolg haben können.
Meine Preise sind nicht so hoch! ;)
Im oberen Bild siehst du eine schöne ansteigende Kurve eines meiner SEO-Kunden.
Im April 2023 hatte er NULL Besucher und im Juli 2024 täglich ca. 274 Besucher.
Das sind rund 8220 Besucher jeden Monat!
Und du siehst eine Zahl: 1100 €
Ich habe für meinem Kunden mit SEO eine konstanten Trafficstrom (Besucherstrom) im Wert von 1100 € pro Monat generiert!
Weißt du was das bedeutet?
Mein Kunde bekommt Monat für Monat Besucher im Wert von 1100 €.
Ohne zusätzlich Geld auszugeben.
Um dieselben Besucher zu bekommen, müsste er jeden Monat 1100 € in Google Anzeigen (Ads) stecken.
1100 € die er nun jeden Monat spart und in andere Dinge investieren kann.
Dank einer einmaligen Investition in meine SEO-Dienstleistung.
Und deshalb klingen die oben genannten SEO-Preise am Anfang etwas hoch … aber wenn du bedenkst was du dafür bekommst, dann sind die Preise günstig.
Leider ist SEO weder schnell noch einfach.
SEO, oder Suchmaschinenoptimierung, ist keine Magie.
Es erfordert Wissen und Geduld.
Google liebt gut strukturierte Webseiten mit relevanten Inhalten.
Die richtigen Keywords einzusetzen ist nur ein Teil davon.
Deine Website muss technisch einwandfrei sein und vor allem Struktur haben.
Der Backlink-Aufbau ist die nächste Hürde die genommen werden muss.
Ohne diese Links wird deine Seite nicht als wichtig angesehen und schlechte Platzierungen bei Google & Co. erreichen.
Und dann gibt es noch die Nutzererfahrung.
Google belohnt Seiten, die schnell laden und einfach zu navigieren sind.
Kein Raum für Fehler, aber auch keine Sofortergebnisse.
SEO und SEA sind wie die 2 Seiten einer Medaille.
SEO baut organischen Traffic auf – es dauert, aber dafür sind die Klicks kostenlos.
Bei SEA, wie Google Ads, bezahlen Sie für jeden Klick.
Sofortige Ergebnisse, ja, aber es kostet eben.
Und bei Google Anzeigenschaltung kannst du jede Menge Geld versenken!
Glaube mir. Ich war dabei!
Manchmal brauchst Du beide, um den Traffic bzw. Besucherstrom zu maximieren.
Aber denke daran: Mit SEA wirst du sofort sichtbar, während SEO langfristig wirkt.
Dafür ist SEO günstiger und nachhaltiger als SEA.
Du musst dich entscheiden, was für dich am besten funktioniert.
Wenn es um SEO geht, stellen sich viele Unternehmer oder Marketingchefs die Frage, ob sie in ein gewinnbringendes Abenteuer investieren oder nur Geld verbrennen.
Zitat eines Unternehmers: „Da kann ich die Kohle ja gleich meiner EX geben …“
Wir klären, ob SEO ein schwarzes Loch für dein Budget ist, oder ob du mit einem Gewinn rechnen kannst, der deine Kasse sprengt.
SEO kann zunächst wie eine teure Grillparty erscheinen, bei der du nicht weißt, ob deine Würstchen jemals gut ankommen.
Die Kosten können je nach Anbieter und den benötigten Maßnahmen stark variieren.
Du kannst monatliche Budgets von ein paar hundert Euro bis zu mehreren tausend Euro erwarten.
Und das wohlgemerkt, ohne dass dir jemand vom Betrag eine Schlafmaske schenkt.
Die gute Nachricht: Eine gut durchdachte SEO-Investition kann deinen Umsatz langfristig steigern.
Ich hab’s erlebt!
Achtung: Vorsicht vor Anbietern, die mit Billigangeboten locken.
Qualität hat ihren Preis, und eine preiswerte SEO bringt mehr Ärger als Nutzen.
Nun zur spannenden Frage: „Rechnet sich das Ganze überhaupt?“
Ein solides SEO spart dir nicht nur Werbungskosten, sondern bringt dir auch organischen Traffic, der mit der Zeit an Wert gewinnt.
Stell dir vor, du investierst 1000 Euro monatlich in SEO.
Bereits nach ein paar Monaten kannst du mit einem höheren Umsatz rechnen, der nicht nur das eingesetzte Budget deckt, sondern auch Gewinn abwirft.
So mutiert dein anfängliches Kostenloch zur goldenen Eiersammelmaschine.
Eine fundierte ROI-Analyse hilft dir, die wahre Effektivität deiner SEO-Bemühungen zu erkennen.
Schaue dir die deine Umsatzkurven an und beobachte, ob sich deine Investition auszahlt.
So weißt du genau, ob sich dein SEO-Abenteuer in Freudentaumel und ordentlich Umsatz verwandelt.
In dieser Sektion schauen wir uns die wesentlichen Bestandteile der SEO-Leistungen an.
Dabei werfen wir einen Blick auf Onpage- und Offpage-Optimierung, die wie die Superhelden der Suchmaschinenoptimierung für bessere Rankings kämpfen.
Onpage-Optimierung umfasst alle Maßnahmen, die direkt auf deiner Website vorgenommen werden, um diese für Suchmaschinen attraktiver zu machen.
Hierzu zählen die Verbesserung der Inhalte wie Texte, Bilder und Videos.
Diese sollten relevante Keywords enthalten, die deine Zielgruppe sucht.
Technische Aspekte wie Ladezeiten, mobile Optimierung und saubere HTML-Struktur sind ebenfalls wichtig.
Eine schnelle Seite führt oft zu besserem Ranking und zufriedeneren Nutzern.
Denke an die Meta-Tags wie Titel und Beschreibungen!
Diese sind das Erste, was die Nutzer von deiner Seite in den Suchergebnissen sehen.
Kurze und prägnante Meta-Tags erhöhen die Klickrate.
Offpage-Optimierung dreht sich um alles, was sich außerhalb deiner Website abspielt.
Und hier sind Backlinks die Stars der Show.
Backlinks sind Verlinkungen von anderen Websites zu deiner Seite.
Sie dienen als Vertrauensbeweis und können dein Ranking erheblich steigern.
Qualität über Quantität!
Lieber wenige, aber hochwertige Backlinks als viele minderwertige.
Betrachte sie als Empfehlungen von verlässlichen Quellen.
Netzwerken ist wichtig!
Gastbeiträge und Pressemitteilungen können dir wertvolle Backlinks verschaffen und gleichzeitig deine Autorität in der Branche erhöhen.
Achte auch auf Social Signals wie Shares und Likes in sozialen Medien, da diese ebenfalls einen Einfluss auf dein SEO haben können.
Die Kosten für SEO können stark variieren, je nachdem, ob dein Unternehmen ein kleines Startup oder ein etabliertes Unternehmen ist.
Hier erfährst du, wie Unternehmen unterschiedlicher Größenordnung ihre SEO-Budgets anpassen und zielgerichtet einsetzen können.
Junge Unternehmen und Startups haben oft begrenzte Budgets und müssen daher kreativ werden, um ihre SEO-Maßnahmen zu finanzieren.
Hier sind ein paar Tipps für Startups:
Etablierte Unternehmen haben in der Regel größere Budgets und können daher umfassendere SEO-Strategien verfolgen:
Egal, wie groß oder klein dein Unternehmen ist, es gibt immer eine Möglichkeit, SEO in dein Budget zu integrieren:
Mit kreativen Ansätzen, der richtigen Planung und einem geschmeidigen SEO-Dienstleiser (ich) kann dein Unternehmen von effektiven SEO-Maßnahmen profitieren.
Wenn es um SEO-Dienstleistungen geht, stehen oft zwei Preismodelle im Vordergrund: die Abrechnung nach Stunden und feste Monatspauschalen.
Beide Modelle haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, die du kennen solltest, bevor du dich entscheidest.
Beim Stundensatz wird jede Minute deines Projekts fein säuberlich berechnet.
Du bezahlst nur für die Zeit, die tatsächlich für deine SEO-Optimierung aufgewendet wird.
Klingt fair, oder?
Stell dir aber vor, du müsstest deinen SEO-Experten stundenweise buchen.
Wie beim Babysitter, nur teurer.
Typische Stundensätze für SEO-Profis können zwischen 50 und 150 Euro liegen.
Wenn also die Uhr tickt, solltest du dir sicher sein, dass jede Sekunde gut investiert ist.
Preisdifferenzen im Handwerk zeigen, dass in einigen Branchen diese Abrechnungsmethode gebräuchlich ist.
Der Vorteil ist Flexibilität.
Du kannst den Stundenumfang an dein Budget anpassen.
Der Nachteil?
Überraschende Kosten, wenn sich der Aufwand plötzlich vervielfacht.
Die Monatspauschale für SEO-Dienstleistungen ist wie ein Abo auf deine Spotify-Playlist oder Netflix.
Du zahlst jeden Monat einen festen Betrag und erhältst kontinuierliche Optimierungen, ohne böse Überraschungen.
Wenn du ein langfristiges SEO-Projekt planst, könnte das dein Ding sein.
Die Pauschalen schwanken stark.
Oft beginnen sie bei etwa 500 Euro monatlich und können in die Tausende gehen, je nach Umfang der Dienstleistungen.
Pauschalpreis-Modelle bieten den Vorteil, dass man nicht bei jeder kleinen Änderung den Taschenrechner zücken muss.
So hast du feste Kalkulationsgrundlagen und dein SEO-Projekt läuft kontinuierlich.
Nachteile?
Du bezahlst auch dann, wenn wenig passiert, wie im Sommerloch oder über den Winterurlaub.
Eine SEO-Agentur kann dir helfen, deine Webseite sichtbar und erfolgreich zu machen.
Aber wie findest du die richtige? Und worauf solltest du bei der Wahl achten? Hier gibt’s die Antworten!
Die Wahl der richtigen SEO-Agentur bringt dir viele Vorteile.
Ein guter Partner kennt die neuesten SEO-Techniken und hilft dir, dein Ranking bei Google schnell zu verbessern.
Ruf mich an und sprechen darüber.
Ein weiterer Vorteil ist die Zeitersparnis.
Du musst dich nicht selbst in die Materie stürzen.
Die Experten übernehmen das für dich.
Genauso wichtig ist die Qualität.
Eine gute Agentur liefert qualitativ hochwertigen Content und baut die richtigen Backlinks auf.
Mit der richtigen SEO-Agentur an deiner Seite musst du dir weniger Sorgen machen.
Du kannst dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren und sicher sein, dass deine Website wächst.
Bei der Wahl einer SEO-Agentur gibt es viele Kriterien zu beachten. Erfahrung ist ein wichtiges Kriterium.
Eine Agentur mit viel Erfahrung bringt oft bessere Ergebnisse.
Auch die Referenzen der Agentur sind ein guter Indikator.
Schau dir an, mit welchen Unternehmen sie schon gearbeitet haben und welche Erfolge sie erzielt haben.
Nicht zu vergessen ist der Preis.
Wie viel kostet SEO?
Wie oben schon erwähnt, hängt das von verschiedenen Faktoren ab.
SEO-Stundensätze können stark variieren.
SEO-Freelancer verlangen meist 50 bis 150 Euro pro Stunde.
Professionelle SEO-Berater in Agenturen rufen Stundensätze von 150 bis 300 Euro auf.
Am Ende zählt auch die Chemie zwischen dir und der Agentur.
Der beste Partner für dich ist, wo dein Bauchgefühl stimmt, ihr euch in die Augen schauen könnt und die Chemie passt.
Ihr solltet gut miteinander auskommen, denn eine langfristige Partnerschaft ist das Ziel.
Nur so könnt ihr gemeinsam erfolgreich sein und lachen – und das, ohne dass die Rechnung dir die Tränen in die Augen treibt.
Du fragst dich, wie SEO und Google zusammenhängen und warum Keywords so wichtig sind?
Spoiler: Es hat was mit Sichtbarkeit und Ranking zu tun.
Und nein, Keywords kann man nicht wie Brötchen kaufen.
SEO, oder Suchmaschinenoptimierung, ist wie eine magische Formel, die deine Website auf die erste Seite von Google bringt.
Ohne SEO wäre deine Website wie ein verlorener Schlüssel im Ozean – unmöglich zu finden.
Google liebt es, gut strukturierte und relevante Inhalte zu sehen.
Wenn du also SEO richtig machst, schnippst deine Website im Google-Ranking nach oben.
Die Fülle an Keywords, die du geschickt in deine Inhalte einbaust, wirkt wie Gewürze in einer schmackhaften Suppe.
Das bedeutet, deine Website wird sichtbarer und zieht mehr Traffic an.
Also, wenn du bei Google und den Suchergebnissen durchstarten willst, ist SEO dein treuer Begleiter.
Keywords sind die magischen Wörter, auf die Google setzt.
Wenn jemand nach „beste Pizza in Berlin“ sucht und du genau diese Keywords verwendet hast, steigert das deine Chancen, im Google-Ranking hochzuklettern.
Es ist wie ein Spiel, bei dem jeder Schritt dich der Spitze näherbringt.
Je spezifischer deine Keywords, desto besser.
Verwende Wörter, die genau das ausdrücken, was deine Zielgruppe sucht.
Dies erhöht nicht nur deine Sichtbarkeit, sondern auch deine Chance, potenzielle Kunden zu erreichen.
Stell dir vor, deine Keywords sind wie kleine Wegweiser, die Besucher direkt zu deinem Inhalt führen.
Voilà!
Mehr Traffic und eine bessere Platzierung dank richtig eingesetzter Keywords.
Eine gute SEO-Strategie ist wie ein Kompass – sie zeigt dir den Weg.
Aber manchmal kann es sich auch wie in eine Glaskugel schauen anfühlen, besonders bei unerwarteten Google-Updates wie im März 2024.
Lassen wir uns sowohl auf die langfristige Planung als auch auf die Flexibilität ein.
Langfristige SEO kostet zwar Zeit und Geduld, aber es lohnt sich.
Ein guter Plan beinhaltet die Zielgruppenanalyse, die Wahl der richtigen Keywords und die Erstellung hochwertiger Inhalte.
Ein langfristiger Plan kann dazu beitragen, stabile Rankings zu erreichen und hält deine SEO-Kosten im Rahmen.
Google hat Spaß daran, seine Algorithmen zu ändern.
Diese Google-Updates können deine sorgfältig geplante SEO-Strategie durcheinanderbringen.
Hier kommt die Glaskugel ins Spiel.
Sei bereit, flexibel zu reagieren, um nicht von plötzlichen Änderungen überrascht zu werden.
So bleibt deine SEO-Strategie sowohl beständig als auch anpassungsfähig.
Hast du schon mal von lokaler SEO gehört?
Wenn nicht, dann lass mich dir eine Geschichte erzählen.
Stell dir vor, lokale SEO ist wie der reiche, gutaussehende Junggeselle unter den SEO-Taktiken.
Warum?
Weil es cool, anziehend und extrem wichtig ist für dein Unternehmen ist.
Lokale SEO ist wie der gutaussehende, vermögende Junggeselle auf der Party, der cool seinen Drink bestellt und dabei von 2 Dutzend weiblicher Augenpaare mit feurigen Blicken ausgezogen wird.
Es geht darum, so zu optimieren, dass du in den lokalen Suchergebnissen ganz oben auftauchst.
Stell dir vor, jemand sucht nach „besten Pizzaladen in meiner Nähe“.
Wenn du einen Pizzaladen (Junggeselle) betreibst und deine lokale SEO im Griff hast, wirst du derjenige sein, der die hungrigen Menschen (Frauen) satt macht.
Aber wie wird man zum reichen, begehrten Junggesellen unter den Pizzaläden?
Zuerst musst du sicherstellen, dass dein Google Unternehmens-Profil topaktuell ist.
Das ist wie dein Profil auf einer Dating-Plattform, nur dass du dich hier nicht von deiner besten Seite zeigen musst – du musst einfach nur ehrlich und vollständig sein.
Öffnungszeiten, Adresse, Telefonnummer – alles muss stimmen.
Und vergiss nicht die Bilder!
Zeig, wie lecker deine Pizza aussieht. Das Auge isst schließlich mit.
Dann gibt es da noch die Bewertungen.
Stell dir vor, das sind die Likes auf deinem Instagram-Post.
Je mehr positive Bewertungen du hast, desto besser.
Aber keine Sorge, wenn mal eine schlechte dabei ist.
Das ist wie der geschmeidige Junggeselle, der zugibt, dass es auch mal ne Frau gibt, die ihn nicht so klasse findet – es macht dich nur menschlicher.
Antworte freundlich und professionell auf alle Bewertungen, das zeigt, dass du dich kümmerst.
Keywords sind ebenfalls ein Muss.
Aber nicht irgendwelche Keywords, sondern lokale.
Denk an „beste Pizza in Berlin“ oder „frischer Kaffee in München“.
Diese lokalen Keywords helfen dir, genau die Menschen anzusprechen, die in deiner Nähe nach deinen Produkten oder Dienstleistungen suchen.
Und dann gibt es da noch den Content.
Du musst regelmäßig Inhalte erstellen, die für deine lokale Zielgruppe relevant sind.
Das können Blogposts über lokale Events, Angebote oder einfach nur Geschichten aus deinem Geschäft sein.
Wahre Geschichten sind immer gut.
Die Menschen lieben sie.
Willkommen im SEO-Zoo!
Ja, du hast richtig gehört.
Stell dir vor, SEO ist ein riesiger Zoo und du bist der Tierpfleger, der für die Messbarkeit, Analyse und Monitoring verantwortlich ist.
Klingt chaotisch? Keine Sorge, dass wird ein Spaß!
Im SEO-Zoo gibt es viele Tiere, die du im Auge behalten musst.
Da ist der Google Panda, der nur die besten Inhalte frisst.
Dann haben wir den Penguin, der auf der Suche nach unnatürlichen Links herumschnüffelt.
Und nicht zu vergessen, der Kolibri (Hummingbird), der auf der Jagd nach semantischen Suchanfragen ist.
Dein Job?
Dafür sorgen, dass all diese Tiere glücklich sind und dein Zoo floriert.
Zuerst einmal brauchst du deine Werkzeuge.
Google Analytics und die Google Search Console sind deine besten Freunde.
Sie helfen dir, die Besucherströme zu überwachen und zu verstehen, wie die Tiere (ähm, Besucher) sich in deinem Zoo bewegen.
Du kannst sehen, welche Gehege (Seiten) am beliebtesten sind, wo die Besucher herkommen und wie lange sie bleiben.
Das ist wie eine Live-Übertragung aus dem Zoo, nur dass du nicht aufpassen musst, dass jemand in den Löwenkäfig klettert.
Keyword-Analyse ist wie Futterbeschaffung.
Das bedeutet, herauszufinden, welche Begriffe (Futter) deine Besucher in die Suchmaschine eingeben, um zu dir zu finden.
Tools wie SEMrush, Ahrefs, der Keyword Planer von Google oder keywordtool.io sind hier deine Futterlieferanten.
Monitoring ist wie der tägliche Rundgang im Zoo.
Du überprüfst, ob alles in Ordnung ist und ob es irgendwo Probleme gibt.
Broken Links (kaputte Links)?
Das ist wie ein kaputtes Gehege, das sofort repariert werden muss.
Langsame Ladezeiten? Das ist wie ein verschmutztes Wasserbecken, das gereinigt werden muss.
Du musst immer ein Auge auf die technischen Aspekte deiner Seite haben, damit alles reibungslos läuft.
Und dann gibt es noch die Berichte.
Ja, ich weiß, Berichte schreiben klingt nicht nach Spaß.
Aber stell dir vor, das sind die Zooführungen, bei denen du den Besuchern erklärst, wie toll dein Zoo ist und du das mit Fakten untermauern kannst.
Du siehst SEO ist sehr umfangreich und dauert seine Zeit. Sie bringt aber auch viel, wenn man es richtig angeht. Und deshalb hat SEO auch seinen Preis.
Teurer als SEO wäre keine SEO zu machen.
SEO kostet monatlich zwischen 500 und 5.000 Euro, abhängig von den spezifischen Anforderungen und der Wettbewerbsintensität.
Local-SEO kostet zwischen 300 und 1500 Euro, je nach Umfang der Dienstleistungen und der Konkurrenz in Ihrer Region.
Ja, man kann SEO selbst machen. Es erfordert jedoch Zeit, technisches Wissen und kontinuierliche Anpassungen, um effektiv zu sein.
SEO ist teuer, weil es eine umfassende Analyse, kontinuierliche Optimierung und spezialisiertes Fachwissen erfordert. Zudem sind hochwertige Inhalte und Backlinks entscheidend für den Erfolg.
SEO bezieht sich auf organische Suchergebnisse, die nicht bezahlt sind. Es gibt jedoch auch bezahlte Suchanzeigen (SEA), die auch genutzt werden können um Besucher zu generieren.
Suchmaschinenmarketing (SEM) kostet durchschnittlich zwischen 500 und 10.000 Euro pro Monat, je nach Budget für bezahlte Anzeigen und Umfang der Kampagnen.
Eine Website-Optimierung kostet einmalig zwischen 500 und 5.000 Euro, abhängig von der Größe der Website und den benötigten Verbesserungen.
Die Kosten, um bei Google auf der ersten Seite zu stehen, variieren stark. Für organische SEO können monatliche Ausgaben von 1.000 bis 5.000 Euro anfallen. Für bezahlte Anzeigen (Google Ads) hängen die Kosten von den Keywords und dem Wettbewerb ab und können mehrere tausend Euro pro Monat betragen.
Ein SEO-Audit kostet einmalig zwischen 300 und 3.000 Euro, abhängig von der Tiefe der Analyse und der Größe der Website.
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